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Sildenafil, gemeinhin als Viagra bekannt, hat eine volle Wirkdauer von 4-6 Stunden und beginnt innerhalb von 30-60 Minuten zu wirken. Es bleibt in der Regel 4-5 Stunden im Körper, wobei eine therapeutische Wirkung für mindestens 3 Stunden nach einer Dosis von 100 mg erwartet wird.
Lassen Sie Viagra ausreichend Zeit, um zu wirken, in der Regel 30 Minuten bis eine Stunde. Nehmen Sie es mindestens eine Stunde vor der sexuellen Aktivität auf nüchternen Magen ein, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Befolgen Sie die Dosierungsanweisungen und achten Sie auf mögliche Nebenwirkungen und suchen Sie gegebenenfalls sofort einen Arzt auf.
Forschungsergebnisse zeigen, dass Sildenafil bei der Einnahme zur Behandlung von Erektionsstörungen zu einer leichten Senkung des Blutdrucks führen kann, auch wenn es zusammen mit anderen blutdrucksenkenden Medikamenten eingenommen wird. Die Auswirkungen auf den Blutdruck und die Herzfrequenz sind gering und dürften für diejenigen, die blutdrucksenkende Medikamente einnehmen, nicht signifikant sein. Sildenafil kann auch die überschüssige Menge an Blut und die Kraft, mit der es in den Körper gepumpt wird, verringern. In Kombination mit Amlodipin bewirkt es eine ähnliche Senkung des Blutdrucks.
Wenn Sie unter einer erektilen Dysfunktion leiden, sollten Sie unbedingt professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Ein Hausarzt oder Internist kann eine körperliche Untersuchung durchführen und Sie nach Ihrer Krankengeschichte fragen, um das Problem zu diagnostizieren. Zu den Behandlungsmöglichkeiten gehören Medikamente, Therapien oder Operationen. Bei Verdacht auf eine Grunderkrankung können weitere Untersuchungen erforderlich sein. Auch ein Hausarzt, Urologe oder Endokrinologe kann Ihnen helfen.
Die Forschung deutet auf einen möglichen Zusammenhang zwischen erektiler Dysfunktion und Symptomen der unteren Harnwege bei älteren Männern hin, aber es ist unklar, ob Harnwegsprobleme direkt zu ED führen. Sexuelle Probleme, einschließlich geringer Libido, können mit Harnwegsinfektionen in Verbindung gebracht werden, aber der Zusammenhang mit ED ist nicht genau bekannt. In einer Studie wurde ein Zusammenhang zwischen Symptomen des unteren Harntrakts und sexueller Dysfunktion bei Männern festgestellt.
Für Männer mit erektiler Dysfunktion, die keine anderen Medikamente einnehmen können, steht eine Injektionsform von Viagra zur Verfügung. Injizierbare Therapien wirken, indem sie die Blutgefäßwände entspannen und den Penis mit Blut füllen. Es sollte nicht zusammen mit oralen ED-Medikamenten verwendet werden.
Es wird behauptet, dass mehrere Kräuter wie Viagra wirken, aber es ist nicht bewiesen, dass sie so wirksam sind. Es ist wichtig zu beachten, dass die FDA keines dieser Kräuter als medizinische Behandlung zugelassen hat, und viele Kräuter stammen aus anderen Ländern und können durch Schadstoffe aus dem Boden oder schlechte Fabrikbedingungen verunreinigt sein. Daher ist bei der Einnahme von pflanzlichen Nahrungsergänzungsmitteln zur Behandlung der erektilen Dysfunktion Vorsicht geboten.
Spedra und Viagra sind beides Medikamente, die den Blutfluss zum Penis erhöhen. Spedra wirkt schneller, aber Viagra hält länger an. Stendra ist selektiver und hat weniger Nebenwirkungen als Viagra. Die Wahl des Medikaments hängt von individuellen Faktoren ab, und es ist wichtig, dass Sie sich beraten lassen, bevor Sie ein Medikament gegen erektile Dysfunktion einnehmen.
Hier finden Sie einige Möglichkeiten, um an Medikamente gegen erektile Dysfunktion wie Viagra und Cialis zu gelangen: Lemonaid Health und PlushCare bieten Online-Termine mit vertrauenswürdigen Ärzten an, um mehr über den Erhalt eines Online-Rezepts zu erfahren. GoodRx Care bietet virtuelle Besuche, um das beste ED-Medikament für Sie zu finden. LloydsPharmacy Online Doctor bietet eine akkreditierte Online-Konsultation an, um Ihre Eignung für Viagra zu beurteilen. GetRoman liefert echtes Viagra mit einem Rezept von Ro.
Es gibt verschiedene Produkte und Naturheilmittel, von denen angenommen wird, dass sie das sexuelle Verlangen bei Frauen steigern, wie z. B. koreanischer roter Ginseng, Maca, Rotklee, Tribulus terrestris, bestimmte Lebensmittel, Elm & Rye Libido Supplements, Nature's Nutrition Libido Booster, Modern Health Naturals Libida for Her, Euphoria, Ashwagandha root extract, DHEA und Horbaach Horny Goat Weed Gummies. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die wissenschaftlichen Beweise für ihre Wirksamkeit begrenzt sind. Es ist ratsam, sich beraten zu lassen, bevor man neue Nahrungsergänzungsmittel oder Heilmittel ausprobiert.
Aus den Suchergebnissen geht hervor, dass es keine bekannten Wechselwirkungen zwischen Ginseng und Viagra gibt. Einige Quellen deuten darauf hin, dass Ginseng die Wirkung von Viagra verstärken kann, aber es ist kein Ersatz. Es ist jedoch wichtig, sich vor der Einnahme dieser Substanzen von einem Fachmann beraten zu lassen, vor allem, wenn Sie eine Grunderkrankung haben oder andere Medikamente einnehmen.
Die Sicherheit der Einnahme von Viagra oder Cialis bei Menschen mit Epilepsie ist nicht vollständig geklärt. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass diese Medikamente für Patienten mit Epilepsie und erektiler Dysfunktion sicher und wirksam sein können, aber es gibt auch Berichte über Krampfanfälle und krampflösende Wirkungen. Es ist wichtig, dass Menschen mit Epilepsie ihre sexuelle Funktion und eine mögliche Behandlung mit einem Arzt besprechen.
Forschungsergebnissen zufolge können Gewichtheben und Widerstandstraining die erektile Dysfunktion verbessern, indem sie die kardiovaskuläre Gesundheit fördern. Auch kardiovaskuläre Übungen wie Gehen, Schwimmen und Joggen sind gut für die Blutgefäße. Änderungen des Lebensstils, einschließlich Bewegung und Gewichtsabnahme, sind bei der Behandlung von ED wirksam. Es ist wichtig, sich individuell beraten zu lassen und Behandlungsmöglichkeiten in Anspruch zu nehmen.
Sexuelle Aktivitäten können eine Hefepilzinfektion verschlimmern oder übertragen. Es ist ratsam, auf Geschlechtsverkehr, Oralverkehr oder vaginales Einführen zu verzichten, bis die Infektion abgeklungen ist. Wenn Sie chronische Hefepilzinfektionen haben, können Sie ohne Bedenken sexuelle Aktivitäten ausüben, wenn Sie sich dabei wohl fühlen und dies von einer medizinischen Fachkraft bestätigt wurde.
Blutdrucksenkende Medikamente kontrollieren wirksam den Bluthochdruck, werden aber bei einigen Männern mit Erektionsstörungen in Verbindung gebracht. Thiazid-Diuretika sind die am häufigsten betroffene Medikamentenklasse, während andere Blutdruckmedikamente nur selten ED verursachen. Es ist wichtig, alle Erektionsprobleme mit Ihrem Arzt zu besprechen, um mögliche alternative Medikamente oder Behandlungsmöglichkeiten zu finden.
Eine periphere Neuropathie kann zu sexuellen Funktionsstörungen, einschließlich erektiler Dysfunktion, führen. Der Pudendusnerv, der für die genitale Empfindung und die motorischen Informationen zuständig ist, kann von einer peripheren Neuropathie betroffen sein. Erektile Dysfunktion wird mit peripherer Neuropathie in Verbindung gebracht, die durch verschiedene Krankheiten und neurologische Störungen verursacht werden kann. Es ist ratsam, bei Symptomen professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen und eine Selbstdiagnose zu vermeiden.
Erektionsstörungen (ED) treten mit zunehmendem Alter immer häufiger auf. Studien zeigen, dass die Prävalenz von mäßiger bis vollständiger ED von etwa 22 % im Alter von 40 Jahren auf 49 % im Alter von 70 Jahren ansteigt. Im Alter von 40 Jahren sind etwa 40 % und im Alter von 70 Jahren fast 70 % der Männer von ED betroffen. Die Prävalenz der vollständigen ED steigt von 5 % im Alter von 40 Jahren auf 15 % im Alter von 70 Jahren. Von ED sind auch 5-10 % der Männer unter 40 Jahren betroffen. Die Prävalenz der ED variiert je nach Alter und reicht von 5,1 % bei Männern im Alter von 20 bis 39 Jahren bis zu 70,2 % bei Männern im Alter von 70 Jahren oder älter. In einer Studie an finnischen Männern im Alter von 50 bis 75 Jahren stieg die Prävalenz der ED von 67 % bei den 50-jährigen Männern auf 89 % bei den 75-jährigen. Bei Männern, die älter als 40 Jahre sind, ist die Wahrscheinlichkeit einer vollständigen ED dreimal so hoch wie bei jüngeren Männern. Es ist erwähnenswert, dass ED mit dem allgemeinen Gesundheitszustand zusammenhängt und dass Änderungen des Lebensstils die erektile Funktion verbessern können.
Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass bestimmte Antikonvulsiva, die zur Behandlung von Epilepsie eingesetzt werden, bei Männern zu sexuellen Funktionsstörungen führen können. Sexuelle Funktionsstörungen sind eine häufige Nebenwirkung dieser Medikamente, mit unterschiedlichen Auswirkungen auf die Erektionsfähigkeit, das sexuelle Verlangen und die Ejakulation. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass Antikonvulsiva nicht der einzige Faktor sind, der zu sexuellen Funktionsstörungen bei Epilepsiepatienten führt.